Impulse zum Lean PM

Lean Project Management-Buch im Überblick
Impulse zum Lean PM · 22. März 2023
Mit diesem Blog-Beitrag möchte ich dem Leitmotiv des Lean Thinking folgend eine schlanke, kapitelweise Zusammenfassung bereitstellen, mit der Interessierte einen schnellen Überblick über die Inhalte meines Lean PM-Buches gewinnen können.

Schädliches Multitasking aufdecken mit dem PPM-Spaghetti-Diagramm
Impulse zum Lean PM · 04. November 2022
Eine Art der Verschwendung in der Projektarbeit ist das Task bzw. Project Switching − das parallele Bearbeiten mehrerer Aufgaben „gleichzeitig“ – was als „schädliches Multitasking“ bezeichnet wird. Im Lean Production findet man dies als „Unnötige Bewegung“ wieder. Im PPM ist der Begriff Bewegung nicht mehr als physische, sondern als geistige Bewegung zu definieren. Dabei ist die Idee entstanden, die Lean-Methode des Spaghetti-Diagramms in den Kontext des PPM zu transferieren.

Verschwendung in Projekten messbar machen.
Impulse zum Lean PM · 12. Juli 2021
Verschwendung messbar machen ... ein durchaus zentrales Anliegen im Lean (Project) Management. Jetzt liegen die ersten Ergebnisse der Studie des LeanPM-Netzwerks vor.

Impulse zum Lean PM · 05. November 2020
Probleme in Projekten werden derzeit und in der jüngeren Vergangenheit häufig auf deren Komplexität zurückgeführt. Davon zeugt auch die Klassifizierung der heutigen Zeit als VUKA-Welt. Hierbei steht das „K“ für Komplexität. Die inflationäre Verwendung des Begriffs führt zu der Notwendigkeit, den Begriff systematisch zu betrachten. Was bedeutet eigentlich Komplexität, insbesondere im Hinblick auf das Projektmanagement?

Impulse zum Lean PM · 23. September 2020
Auch wenn die beiden Methoden „User Story“ und „Voice of the Customer“ aus verschiedenen Quellen stammen, so versuchen doch beide aus einer anwenderorientierten Sicht die Anforderungen an das Endprodukt zu beschreiben. Die Kombination der Methoden verspricht aus unserer Sicht einen Mehrwert, in dem die Vorteile beider Methoden zusammengeführt werden.

Impulse zum Lean PM · 10. Juni 2020
Die Rahmenbedingungen eines Projekts werden typischer Weise in Form des sogenannten Magischen Dreiecks ausgedrückt. Die Forderung nach Agilität im Vorgehen bedeutet nicht, dass das Magische Dreieck nicht mehr von Bedeutung ist. Je nach Kontext sollte das Magische Dreieck eines Projekts gestaltet und mit Elementen der klassischen oder agilen Vorgehensweisen umgesetzt werden. Das UPMF als kompaktes Referenzmodell kann hierbei als Checkliste für ein professionelles Projektmanagement dienen.

Impulse zum Lean PM · 21. April 2020
Mithilfe der Erstellung eines Projektprofils können die kontextuellen Bedingungen eines Projektes erkannt und in dessen Projektmanagement-System zielgerichtet berücksichtigt werden. Eine Anfang 2020 durchgeführte Umfrage unter (Multi-)Projektmanagement-Experten liefert interessante Ansätze zur Ausgestaltung dieses Vorgehens. Darauf aufbauend ist weitere Design-Arbeit möglich.

Impulse zum Lean PM · 16. April 2020
Das UPMF ist ein prozessorientiertes Referenzmodell für das Projektmanagement. Weitreichende Elemente, die die Domäne des Projektmanagements formell ausmachen, werden hierin abgebildet. Dazu gehören organisatorische Aspekte (Prozesse, Rollen), Kompetenzen, Praktiken sowie auch Erfolgsfaktoren für die Umsetzung, die in einer Disziplinenmatrix dargestellt werden.

Impulse zum Lean PM · 08. April 2020
Das Lean PM bedient sich bei seiner Ausgestaltung der bekannten Prinzipien des Lean Managements. Insbesondere für den Bereich der Produktion wurden eine Vielzahl von Handlungsprinzipien und Methoden abgeleitet. Um die Umsetzung des Lean PM im Alltag der Projekte zu unterstützen, werden in diesem Beitrag die entwickelten „3P des Lean PM“ vorgestellt. Sie sollen als Leitmotiv für erfolgreiche, „leane“ Projekte dienen und fußen im besonderen Maße auf empirischen Erkenntnissen.

Impulse zum Lean PM · 19. Dezember 2019
Die Entwicklung mechatronischer Produkte ist zunehmend durch software-basierte Lösungen gekennzeichnet. Dadurch treffen vermehrt klassische und agile Vorgehensweisen aufeinander, die es in einem abgestimmten Prozess zu integrieren gilt. Dieser Prozess beginnt bei der Erfassung der fachlichen Anforderungen, dem Requirements Engineering. „Hardware meets Software“ sollte zu einem modernen Umgang mit Lastenheften führen, der die jeweils spezifischen Charakteristiken berücksichtigt und integriert.

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